Unsplash

Januar 2021

Mit mehr als 2 Millionen Fotos ist die Plattform eine angesagte Quelle für Kreative aus allen Branchen. Entstanden 2013 zunächst auf einem Tumblr Blog, wächst die Community stetig und gewinnt an Reichweite, auch bei Unternehmen. Ich selbst bin 2017 dazugestoßen.

Nicht nur für Layouts dient Unsplash als Quelle. Ich nutze den Dienst auch zur Ergänzung von Website-Inhalten, dem Anreichern von Artikeln oder News für Kunden. Fotos lassen sich auch als  Mockups verwenden – Designs kann man so nett verpacken.

Fotos kostenlos und einfach so verwenden?

Genau so ist es. Heruntergeladene Fotos lassen sich für private und geschäftliche Zwecke frei verwenden. Noch nicht einmal muss der Urheber genannt oder verlinkt werden, erwünscht ist es dennoch.

Was nicht erlaubt ist? Der Weiterverkauf der Fotos ohne wesentliche Änderungen. Auch ein Aufbau einer vergleichbaren Plattform mit Fotos von unsplash sollte unterlassen werden.

Ist man für sein Projekt fündig geworden, lassen sich Fotos in Collection sammeln (öffentlich oder privat) – ein Benutzerkonto vorausgesetzt.

Neben einer guten Suchfunktion gibt es zudem auch Topics, die Themenfelder breit abdecken und die Collections anderer User. Gerade über letztere lässt sich so manch verborgener Schatz finden.

Warum mich Unsplash überzeugt:

  • Spannende Settings, abwechslungsreiche Moods & kreative Szenen
  • Anzeige verwandter Fotos – schnelle Recherche!
  • Viele Techi-Fotos
  • Freie Nutzung, sowohl privat als auch kommerziell
  • Geben und Nehmen: mit einem eigenen Profil Fotos teilen

Und vergessen Sie nicht Likes zu hinterlassen, eine schöne Belohnung für alle Fotografen.

PS: Mein Unsplash-Profil lautet https://unsplash.com/@shauste

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